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Sommer im Westerwald – sonnige Auszeit, grüne Vielfalt

Der Sommer ist da – Zeit für lange Tage draußen und unvergessliche Erlebnisse im Westerwald!
Egal ob du mit dem Rad unterwegs bist, auf schattigen Wegen wanderst oder einfach neue Lieblingsplätze entdecken willst – im Westerwald erwarten dich traumhafte Touren, erfrischende Ausflugsziele und jede Menge Natur pur. Ob ein verlängertes Wochenende oder ein spontaner Kurzurlaub: Unsere gemütlichen Unterkünfte bieten dir die perfekte Basis für deine Auszeit. Und nach einem aktiven Sommertag laden dich unsere Restaurants zum Genießen und Verweilen ein – mit regionaler Küche und echter Gastfreundschaft.

Komm vorbei und spür, wie gut sich Sommer im Westerwald anfühlt!

- km
- h
Holzbachschlucht

Wäller Tour Hohe Hahnscheid - Irmtraut

Mittel
3.0 h
10 km
224 hm
223 hm
Die Wäller Tour im oberen Westerwald bietet eine attraktive Landschaft in Verbindung mit historischen und geologischen Besonderheiten und reizvollen Fernblicken. Stätten des christlichen Glaubens, die zur inneren Einkehr einladen, geben dem Wanderweg auch den Namen "Andachtsweg". Der Rundweg, ausgezeichnet als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland in der Kategorie „traumtour“, führt um den Hohen Hahnscheid (433 m), der im Westerwald an der Grenze von Rheinland-Pfalz zu Hessen liegt und von den Dörfern Irmtraut, Gemünden, Langendernbach und Seck umrahmt wird. 23 interessante Anlaufstationen mit Informationstafeln befinden sich auf dem 10,6 km langen Rundwanderweg. Diese Tafeln laden zum Lesen ein und es lassen sich, mittels QR-Code, noch weitere interessante Details entlocken.
Waldstück der Caaner Schweiz

Wäller Tour Vom Teufelsberg zur Caaner Schweiz

Mittel
3.9 h
13 km
376 hm
376 hm
Im Nordosten ergoss sich einst flüssige Lava aus dem Pfahlberg-Vulkan. Heute ist der erodierte Vulkankegel mit 346 Metern NN der höchste Punkt des Rundwanderwegs. In der Grube Rainstück direkt am Ortsrand wurde Ton im Tief- und Tagebau abgebaut. Am nördlichen Ortsrand von Nauort befindet sich ein Panoramapunkt mit einem weiten Ausblick in den Westerwald. Eine Infotafel erklärt die geologischen Prozesse, die die heutige Landschaft formten. Nach Süden hin führt die GeoRoute in das tief ins Schiefergebirge eingeschnittene Brexbachtal. Zahlreiche markante Felsformationen geben dem Tal seinen wilden Charakter und bieten Einblicke in die Geologie des Westerwalds. Am Aussichtspunkt auf dem Teufelsberg erläutert eine Informationsstele die Geologie und die Rohstoffe der Umgebung.
Nenderother Wasserfall

Wäller Tour Greifenstein-Schleife - Etappe 2 - Beilstein/Krombachtalsperre

Mittel
6.0 h
23 km
400 hm
236 hm
Du nimmst den Zuweg von Beilstein zum Startpunkt. Dein erstes Ziel ist das Christköppelchen mit Blick ins Ulmtal! Anschließend geht es an idyllischen Teichen vorbei inden Wald hinein. Später erreichst du Rodenroth mit dem schönen Fachwerkgebäude der ev. Gemeinde. Du steigst über Wiesenhänge hinauf zum Rasenberg. Hier genießt du die Aussicht auf Burg Greifenstein. Durch Wiesen wanderst du zum Leyenbach-Wasserfall. Später hast du einen schönen Ausblick auf Arborn. Bergan wirfst du einen Blick auf den Baumlehrpfad sowie das Adolf-Weiß-Denkmal. Der Heimatdichter erfand den berühmten Westerwaldgruß „Hui Wäller? – Allemol“. Der Weg führt steil auf den Knoten, den höchsten Punkt dieser Schleife. Weiter führt dich der Weg zum Windpark Knoten. Eine überdimensionale Sonnenuhr, deren Zeiger ein Windrad bildet, erwartet dich. Die Wanderung führt weiter zum Oberroder Knoten (583 m). Nach einer Waldpassage wartet die Krombachtalsperre am Ende der Tour auf dich.
Idyllischer Waldweg Wäller Tour Eisenbachtal

Wäller Tour Eisenbachtal - Nomborn

Leicht
3.5 h
9 km
157 hm
157 hm
Ein wunderbarer Weg mit unbestreitbaren Erholungsqualitäten liegt nordwestlich von Nomborn im Eisenbachtal. Wald und Wasser sorgen hier für ein angenehmes Mikroklima, besonders an heißen Tagen. Nach dem Start am Wanderparkparkplatz der Studentenmühle führt der Weg entlang des Eisenbachs durch schattige Wälder zur „Bildches Eich“. Hier erwarten den Wanderer eine kleine Waldkapelle aus dem Jahr 1963 und eine ausgehöhlte Eiche mit einer Marien-Statue von 1830. Zurück geht es entlang des Holbachs, wo am Ende des Rundweges zwei Mühlen zur Rast einladen.
Rastplatz

Kleiner Wäller Basalt + Wasser - Greifenstein

Leicht
2.0 h
8 km
101 hm
101 hm
Mein Weg beginnt auf dem Parkplatz der Ulmbachtalsperre. Über den Damm laufe ich am See entlang hinein in den Wald. Bald entdecke ich eine geologische Besonderheit: Eine Kammquarzit-Klippe – entstanden aus den ehemals reinen Sandstränden der Unterkarbonzeit. Ich folge dem Ulmbach über Wiesenwege und erreiche die Dorfmitte von Beilstein mit der schönen Basalt-Schlosskirche aus dem 17. Jahrhundert. Auf der linken Seite grüßt dann Burg Beilstein. Einst ein Grafensitz, befindet sich der restaurierte Basaltbau heute in Privatbesitz. Mein Weg führt mich über den plätschernden Ulmbach zum BASALT-PARKours, der mir die vielen Nutzungsarten des Steins aufzeigt. Über die Trasse der ehemaligen Ulmtalbahn, zum Ulmtalradweg ausgebaut, wandere ich zurück zur Ulmbachtalsperre. Unterwegs laden mich idyllische Rastplätze und Aussichtspunkte ein, die Umgebung zu genießen.
Action mit Ausblick!

Kleiner Wäller Zwergenweg 2 - Rengsdorf

Mittel
1.3 h
5 km
99 hm
100 hm
Der Kleine Wäller Zwergenweg 2 heißt „Fledermaus im Laubachtal“ und startet am Waldfestplatz in Rengsdorf nahe des Römergrabens, wo sich auch ein großer Spielplatz und das Restaurant „Clubhouse“ des Tennisclub Rengsdorf befinden. Im „Clubhouse“ erwarten Sie neben Steaks, Burgern oder Schnitzel auch Salate und Kuchen. Der Rundweg ist mit einer blauen Zwergenmütze markiert und durch seine 4,5 km und 230 Höhenmetern der anspruchvollste der drei Zwergenwege. Die Strecke besteht hauptsächlich aus Wald- und Feldwegen. Der Zwergenweg ist auch mit dem Kinderwagen gut zu gehen. Zwergenweg Rallye: Nehmt euch am Start den Quizbogen (für die Altersgruppen 5-7 Jahre oder 8-10 Jahre) mit und löst unterwegs die spannende Rallye. Wer das richtige Lösungswort errät, bekommt ein kleines Geschenk in den Tourist-Informationen in Rengsdorf oder Waldbreitbach. Die Rallye gibt es am roten und am blauen Zwergenweg. Download: Zwergenweg Rallye Blau 5-7 Jahre Download: Zwergenweg Rallye Blau 8-10 Jahre Lust auf mehr Abenteuer? In Hümmerich beim Landhotel Fernblick ist Start und Ziel der beiden GPS- Rätsel-Touren „Kupfer“ und „Gold“ über knapp 5 km durch Wald und Wiesen, Dauer ca. 2,5 Stunden. Jede Tour setzt sich aus 10 spannenden und kniffligen Rätseln zusammen. Am Ziel findet ihr eine Schatzkiste und müsst einen Zahlencode knacken. Spiel-Voraussetzung sind die Wegpunktkarten und GPS- Geräte, die auch im Hotel ausgeliehen werden können (gerne vorab reservieren, kostenfrei, Personalausweis ist zu hinterlegen). Wir freuen uns über Ihre Bewertungen und Kommentare zu diesem Wanderweg über Outdooractive. Vielen Dank!
Gastronomie am Wiedufer

Kleiner Wäller Wied-Runde - Waldbreitbach

Leicht
0.7 h
3 km
13 hm
13 hm
Sehenswürdigkeiten unterwegs: Historische Mühlen & Handwerksmuseum & Bootsverleih Die Ölmühle von 1676, Scheid’s Mühle und das Handwerksmuseum sind ein tolles Fotomotiv. Am Bootsverleih warten Ruder- und Tretboote auf Sie! Dorfschmiede & Platz am Alten Kreuz Die Dorfschmiede ist eines der ältesten Häuser im Ort. Das Alte Kreuz wurde 1737 errichtet und markiert noch heute den Dorfmittelpunkt. Commende Waldbreitbach Sie ist der ehemalige Sitz des Deutschherren- Ritterordens und wird 1239 erstmals erwähnt. Sie wurde 2010 saniert und ist heute in Privatbesitz. Evangelische Christuskirche Das große Altarfensterbild greift Motive aus der Offenbarung des Johannes auf. Der separate Glockenturm beherbergt 3 Glocken aus Bronze. Kath. Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Der Kirchturm ist aus dem 13. Jhd. erhalten. Zur Weihnachtszeit ist in der Kirche die weltgrößte Naturwurzelkrippe zu bewundern. Kreuzkapelle 1694 erbaut wurde sie später zum Wallfahrtsort. Sie diente den Gründern des Franziskanerordens und der Franziskanerinnen zeitweise als Wohnung. St. Josefshaus Die ist das Gründerhaus des Ordens der Franziskanerbrüder vom Heiligen Kreuz in Hausen, in dem heute ein Alten- und Pflegeheim untergebracht ist. St. Marienhaus Kloster Mutterhaus der Waldbreitbacher Franziskanerinnen mit Antoniuskirche, Kräutergarten, Tagungs- zentrum und Restaurant Klosterbergterrassen. Wir freuen uns über Ihre Bewertungen und Kommentare zu diesem Wanderweg über Outdooractive. Vielen Dank!
Bacher Lay

Kleiner Wäller Schwarze Nister - Bad Marienberg

Leicht
1.2 h
4 km
80 hm
80 hm
Der Kleine Wäller Schwarze Nister ist der zweite SpazierWanderweg in Bad Marienberg. Hier kannst du gemütlich schlendern und die Natur geniessen. Und obwohl die Tour nur knapp 4,5 km lang ist, gibt es doch einiges zu sehen, selbst in Herbst und Winter. Im Sommer bietet ein Kneipp-Tretbecken oder das Flüsschen selber eine Abkühlung für Füße und Beine und in der Bacher Lay ist es sowieso immer kühl. Sehenswert ist dort die Basaltwand und auch sonst kannst du noch Reste des früheren Basaltabbaus entdecken, immer begleitet von der Schwarzen Nister. Diese zeigt sich mal näher, mal etwas entfernt vom Weg. Zurück in der Stadt warten im Park der Sinne Barfußweg und Apothekergarten auf einen Besuch.
- km
- h
WesterwaldSteig Etappe 3: Von Rehe, der Krombach-Talsperre, der Alsberg Kaserne vorbei nach Rennerod

WesterwaldSteig 03. Etappe Rehe - Rennerod (Ost-West)

Mittel
2.3 h
9 km
55 hm
91 hm
Wo ein Schmuckstück lockt und Boote unter guten Sternen segeln Mit dem Ort Rehe startest du in einer Gemeinde, die sich ein echtes Westerwälder Wahrzeichen bewahrt hat. Das einstige Bet- und Schulhaus lässt dich innehalten und lenkt deinen Blick auf die Tür. Ein echtes Schmuckstück wartet auf dich und lässt dich erahnen, wie schön geschnitzt erst die barocke Kanzel im einstigen Betsaal aussehen muss. Volkskunst auf höchstem Niveau eröffnet sich dir und sie wirkt noch lange nach, als du schon längst die Krombachtalsperre erreichst. Das tiefe Blau zieht magisch Wasser- und Zugvögel an, die sich im großen Naturschutzgebiet sicher aufgehoben fühlen. Lege eine Pause ein, entspanne am Wasser und schaue den Wolken und den Haubentauchern zu. Irgendwann strandest du wieder im Jetzt und Hier. Könntest du doch nur die Zeit anhalten! Die Stadt Rennerod ruft am Etappenziel und du kannst gespannt sein auf neue Eindrücke.
Stöffelpark in Enspel

WesterwaldSteig 06. Etappe Freilingen - Nistertal (Ost-West)

Schwer
4.9 h
20 km
186 hm
287 hm
Mit dem Post-, Brinken- und dem Dreifelder Weiher passierst du gleich drei der sieben Weiher des Naturparadieses Westerwälder Seenplatte. Beim Wandern kannst du entspannt den Blick über das beruhigende Blau des Wassers schweifen lassen, bevor du der Wied flussaufwärts zu ihrer Quelle bei Linden folgst. Mit der spektakulären Fernsicht vom Aussichtsturm am Gräbersberg aus wartet eine der besonderen Attraktionen dieser Wandertour auf dich. Jetzt wird es geradezu mystisch - beim sagenumwobenen Welterstein (ein Basaltfelsen mit 480 m Höhe) sollen es die Heinzelmännchen ganz schön bunt getrieben haben. Am Ende der Etappe liegt der Stöffel-Park mit seiner Kulisse, wo du unter anderem im Museum Fossilien entdecken kannst.
Barfußpfad in Bad Marienberg

WesterwaldSteig 07. Etappe Nistertal - Bad Marienberg (Ost-West)

Mittel
1.9 h
7 km
139 hm
10 hm
Wo Dampfrösser fauchten, Kräuter Gesundheit schenken und nackte Fußsohlen sich wohlfühlen Hier wirst du zum Spurensucher. Alte Bahnschwellen unter Buchenblättern und ein beeindruckendes Brückenviadukt im Wald erzählen von Zeiten, wo fauchende Dampfrösser im Westerwald unterwegs waren. Wo früher Rauchschwaden zogen, kann heute höchstens Nebel von dem Flüsschen Nister heraufziehen, der die Konturen verwischt, weiche Bilder zeichnet und daher auch seinen besonderen Reiz hat. Jetzt ist der Weg nicht mehr weit nach Bad Marienberg. Ein Platz der Erholung kündigt sich an und du kannst dich auf den Barfußpfad als sinnliche Erfrischung deiner Fußsohlen freuen. Es kitzelt und sticht, wirkt anregend und wohltuend. Tannenzapfen und Hölzer, kleine spitze und große runde Steine und auch Tannenreisig wirken wie eine Massage. Daran hätte Pfarrer Kneipp bestimmt seine Freude gehabt. Seine Lehren um ganzheitliche Gesundheit prägen den Kurort und sind heute mehr denn je aktuell. So spielen auch die Kräuter des großen Apotheker-Heilpflanzengartens eine zentrale Rolle in der Kneipptherapie. Verweile im Garten und schärfe deine Sinne für den Duft der würzigen Aromen. Für alles ist ein Kraut gewachsen und so findest du hier für alle Organe des Körpers auch das passende Kräutlein im Anbau. Hier kannst du einfach ein Stück Wohlbefinden und Gesundheit tanken. Bereits die kleine Auszeit schenkt dir neue Kräfte. Im Anschluss hast du die Möglichkeit, zwischen der belebten Bismarckstraße mit Cafés und Ladengeschäften oder einem Abstecher zur romantisch-schönen Bacher Lay mit ihren Schmetterlingen und steilen Felswänden.
Alter Markt in Hachenburg

WesterwaldSteig 09. Etappe Hachenburg - Limbach (Ost-West)

Mittel
3.1 h
12 km
123 hm
256 hm
Zu Beginn unserer Wanderung genießt du die gemütliche Atmosphäre auf dem Alten Markt in der mittelalterlichen Stadt Hachenburg und passierst das Landschaftsmuseum, das dir einen Einblick in das Leben im Westerwald längst vergangener Zeit gibt. Zur "kleinen Holzbachschlucht" wanderst du auf schmalen Wegen hinab - immer das muntere Plätschern des Baches im Ohr. Entlang der Nister erreichst du die Nistermühle, wo Konrad Adenauer im zweiten Weltkrieg Unterschlupf fand. Schon bald gelangst du zur bekannten Zisterzienser Abtei Marienstatt. Nach Besichtigung der neugotischen Basilika kannst du die friedliche Ruhe des Klostergartens genießen, bevor du dich zu deinem Etappenziel Limbach aufmachst.
Blick vom Malberg

WesterwaldSteig 16. Etappe Waldbreitbach - Bad Hönningen/Rheinbrohl (Ost-West)

Schwer
3.8 h
12 km
256 hm
293 hm
WO DIE FRANZISKANER BETEN, RÖMER MIT GERMANEN HANDEL TRIEBEN UND DER MILDE SÜDEN ZUM GREIFEN NAH IST Waldbreitbachs schönste Seiten liegen nahe am Wasser. Wer möchte, leiht ein Boot und entdeckt auf diese Weise die beiden historischen Mühlen, die zusammen mit der alten Schmiede und der direkt am Ufer liegenden Kreuzkapelle historische Schmuckstücke darstellen. Etwas flussabwärts ragen schon die beiden Franziskanerklöster gen Himmel. Sie sind Wahrzeichen des Wiedtals und führen dich durch blühende Klostergärten. Langsam steigst du hinauf zum Malberg. Ab jetzt führt dein Weg stetig bergab in Richtung Rhein. Zuvor aber erzählen die Orte einstiger Limestürme vom Leben römischer Legionäre im germanischen Grenzland. Du wanderst entlang des UNESCO Weltkulturerbes und erreichst über die sanften Rheinhöhen dein Ziel. In Rheinbrohl tauchst du ein in die RömerWelt, die als Erlebniszentrum den kleinen Grenzverkehr zwischen Römern und Germanen anschaulich darstellt.
Blick vom Aussichtsturm Gräbersberg

Wiedweg 01. Etappe Hachenburg - Linden

Mittel
2.5 h
10 km
182 hm
46 hm
Westerwald- erlebnisreiche Wanderung Noch bevor deine Wanderung startet, gibt es in Hachenburg, der Perle des Westerwaldes, einiges zu entdecken: Unter anderem erwartet dich, in Sichtweite des Weges, das sehenswerte Landschaftsmuseum. Kern des Museums ist das barocke Jagdzeughaus der Grafen von Sayn-Hachenburg. Das Freilichtmuseum zeigt eine Gehöftgruppe mit Gebäuden, die aus anderen Orten hierher umgesetzt wurden. Unbedingt ansehen solltest du dir den Marktplatz, liebevoll Alter Markt genannt. Umrahmt von schönen Fachwerkhäusern thront in der Mitte der goldene, doppelschwänzige Löwe, das Wahrzeichen der Stadt. Erkunde bei einer Stadtführung diesen und viele weitere schöne Orte die Hachenburg für seine Gäste bereithält. Die Erlebnisbrauerei Hachenburg bietet seinen Besuchern, wie der Name schon sagt, ein echtes Erlebnis der Braureikunst. Erleb die Faszination des Bierbrauens! Unterwegs wartet mit der spektakulären Fernsicht vom Aussichtsturm am Gräbersberg ein besonderes Highlight auf dich. Nach 196 Treppenstufen erreichst du die Aussichtsplattform in einer Höhe von 34 Metern und kannstlick, bei guter Wetterlage, bis ins Siebengebirg den Ausbe genießen. Die Alpenroder Hütte lädt hier zur Einkehr ein.
Skulpturenpark

Wiedweg 02. Etappe Linden - Höchstenbach

Mittel
3.8 h
16 km
54 hm
228 hm
Unter den Wurzeln einer jahrhundertealten Buche entspringt die Wiedquelle. Von dort aus startest du und begleitest die Wied in Richtung Dreifelden, wo du die älteste Steinkirche im Westerwald, die Dreifaltigkeitskirche, bestaunen kannst. Am Ufer des Dreifelder Weihers, dem größten Gewässer der Westerwälder Seenplatte, legst du auf einer der Ruhebänke eine Pause ein, lässt die Seele baumeln und genießt die atemberaubende Landschaft. Du folgst dem Wiedweg und verlässt das Naturschutzgebiet Dreifelder Weiher weiter in Richtung Oberes Wiedtal, wo du auf den Skulpturenpark Steinebach/Wied triffst. Mit seinen kulturhistorischen Symbolen wurden die landschaftlichen Eigenarten in Form von fünf "Skulpturen an Weg und Bach" veranschaulicht. Das Naturschutzgebiet Oberes Wiedtal bietet mit seinen Auenlandschaften, Feuchtwiesen und Biotopen vielen Pflanzen und Tierarten eine Heimat. Du begleitest die Wied bis in den Ort Höchstenbach, wo deine 1. Etappe des Wiedweges endet.
Mettelshahn

Wiedweg 05. Etappe Oberlahr - Neustadt (Wied)

Mittel
4.5 h
14 km
317 hm
341 hm
Diese Etappe des Wiedwegs führt dich durch die Lahrer Herrlichkeit, ein besonders malerischer Abschnitt des Wiedtals zwischen Döttesfeld und Neustadt (Wied). Die Burgruine Burglahr mit ihrem 25 Meter hohen, runden Burgfried, das 34 Hektar große Naturschutzgebiet Bertenauer Kopf sowie der Telegrafenhügel sind die Höhepunkte unterwegs. Du folgst dem Wiedweg auf einer ehemaligen Bahntrasse nach Burglahr. Schon bald erkennst du die Burg Lahr auf der anderen Wiedseite und wenig später links vom Weg den Alvenslebenstollen. Ein ehemaliger Wasserlösungsstollen der Grube Louise mit 1,5 km Länge und schnurgeradem Verlauf. Durch einen kleinen beleuchteten Bahntunnel gelangst du direkt hinter Peterslahr in die Mettelshahner Schweiz mit dem Aussichtspunkt „Mettelshahner Ley“, der südlich der Burgruine Ehrenstein liegt. Sie und das zugehörige Kloster erreichst du über einen kurzen Abstecher. Die Kreuzherrenkirche verfügt über schöne Glasfenster im Schiff. Hoch über dem Wiedtal, am Hang des Bertenauer Kopfs, genießt du den Fernblick. Der vulkanische Basaltkegel ist mit 352 Metern die höchste Erhebung in der Gemarkung Neustadt und soll der einzige aktive Vulkan im Westerwald gewesen sein.

Digitaler Wanderpass Westerwald

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Haidenweiher

Viel erleben auf dem Radrundweg Seenplatte (I)

Leicht
1.4 h
20 km
124 hm
105 hm
Zu Beginn unserer Tour lassen wir unseren Blick über das sanfte Blau des Dreifelder Weihers schweifen, dem größten Weiher der Westerwälder Seenplatte. Vorbei am Haidenweiher führt uns der Weg durch das Örtchen Steinen. Bald fahren wir durch ein Wäldchen, das den Postweiher und den Brinkenweiher voneinander abgrenzt. Wir lassen die beiden Gewässer links und rechts von uns liegen und genießen den Duft des Waldes, durch den der Radrundweg uns die nächsten Kilometer f+hren wird. Deim Waldspielplatz bietet sich eine gute Gelegenheit zur Rast. Wir durchqueren Dreifelden und erreichen über Langenbaum Steinebach an der Wied. Hier haben wir Gelegenheit zur Besichtigung von fünf Skulpturen des Steinebacher Skulpturenparks, die bon einheimischen Künstlern errichtet wurden. Vorbei an Feldern und Wäldern passieren wir den Hofmannsweiher und schließen unser Ründchen ab.
Wied-Radweg, Radtour Westerwald

Auf dem Wied-Radweg durch herrliche Flusstäler radeln

Mittel
7.5 h
98 km
237 hm
619 hm
Ich stehe am Bahnhof Rotenhain und beschließe, zunächst dem nahen Stöffel-Park einen Besuch abzustatten. In diesem Steinbruch-Erlebnispark wurde die weltweit erste Maus mit einem Alter von 25 Millionen Jahren gefunden. Anschließend geht es zurück und mein nächstes Ziel ist die Wied-Quelle in Linden. Ich folge den Markierungen zum Dreifelder Weiher, dem größten der Seen der Westerwälder Seenplatte, und genieße auf der Tour die wunderbare Naturlandschaft der Wiedaue. Bei Altenkirchen stoße ich auf den rund 100 Jahre alten Bismarckturm, der an jedem ersten Sonntag im Monat besichtigt werden kann. In Burglahr wartet anschließend der Alvenslebenstollen. Hier wurde bis 1930 Erz abgebaut, heute ist er für Besucher zugänglich. Auch das Handwerksmuseum in Waldbreitbach, neben einer Ölmühle, weckt meine Neugier. Ich kann es samstags wie sonntags besichtigen und lege in den urigen Räumen eine Kaffeepause ein. Der weitere Weg führt mich direkt nach Neuwied, wo die Wied in den Rhein mündet. Neu ab 1. April 2024: RadBus Wiedtal, Strecke Neuwied-Roßbach/Wied-Neuwied. Hier geht`s zum Fahrplan. Alle RadBusse sind bis 2 Stunden vor Abfahrt HIER buchbar, außerdem können Interessierte ihr Ticket bei den Busfahrer:Innen erwerben.
Hartenfels

Saynbachroute: aus dem Saynbachtal hinauf zum Wölferlinger Kopf

Schwer
2.3 h
32 km
518 hm
518 hm
Der Rundweg führt von Selters aus zu den sieben Weihern der Westerwälder Seenplatte und zurück. In Selters besuche ich das Museum MU*SE mit seinen alten Werkzeugen. Ich kann sie selbst in die Hand nehmen und mir dabei das Leben der Menschen früher vorstellen. Im Maxsain schaue ich mir die evangelische Kirche in der Stadtmitte an. Weiter geht es Richtung Freilingen. Hier unternehme ich gern einen Abstecher zum Aussichtsturm Helleberg zwischen Weidenhahn und Düringen. Anschließend radle ich durch Naturschutz- und Tierschutzgebiete bis nach Wölferlingen. Auch hier steht eine evangelische Kirche aus dem 18. Jahrhundert. Etwas weiter wartet der Wölferlinger Kopf, die höchste Erhebung der Tour (430 Meter). Ein Abstecher zu den sieben Weihern der Westerwälder Seenplatte und eine Rast am Waldspielplatz vor Steinen sorgen für entspannte Momente. Hinter Steinen bietet sich mir ein wunderbarer Ausblick. Schließlich statte ich in Hartenfels der Burgruine „Schmanddippe“ einen Besuch ab, bevor ich wieder Richtung Selters fahre.
Krombachtalsperre

Rund um den Knoten: malerische Fahrt durch typische Landschaften

Mittel
2.4 h
33 km
388 hm
388 hm
Als Erstes stoße ich auf die herrliche Krombachtalsperre. Hier nutze ich die Möglichkeit zu baden. Ich passiere den Knoten (581 Meter), die höchste Erhebung auf meiner Tour, und fahre weiter nach Mengerskirchen. Hier befindet sich in dem Turm der ehemaligen Burg, heute Schloss, ein Heimatmuseum. Ansonsten wird das Gebäude als Rathaus genutzt. Ein kurzer Abstecher bringt mich zum Adolf-Weiss-Denkmal, an dem ich gern raste. Der Weg führt mich am Seeweiher vorbei (ebenfalls eine Bademöglichkeit) und durch ein ausgedehntes Waldgebiet nach Mittelhofen. Es handelt sich um verschiedene Schutzgebiete, unter anderem um das Fauna-Flora-Habitat Feuchtgebiete und Heiden des Hohen Westerwaldes. In der Kapellenstraße steht eine katholische Kapelle aus dem späten 18. Jahrhundert. Nördlich von Westernohe ist eine Wendelinuskapelle sowie eine naturgeschützte Wacholderheide zu besichtigen. In Waldmühlen schließlich steht unter anderem ein gusseiserner Brunnen aus dem 19. Jahrhundert. Auf der ganzen Fahrt genieße ich die wunderbaren weiten Ausblicke, die für den Westerwald typisch sind.
Radfahrer am Wiesensee

5-Seen Radweg: Natur und Wasser erleben

Schwer
6.0 h
80 km
864 hm
864 hm
Erkunde die Schönheit des Secker Weihers, des Wiesensees, des Hahner Waldsees, des Seeweihers von Mengerskirchen und der Krombachtalsperre. Jeder See lädt zum Verweilen und Schwimmen ein. Denke an deine Badesachen! Die Krombachtalsperre und der Wiesensee sind die größten Seen, doch auch die kleineren bieten Campingplätze. Entdecke auf dem Weg Juwelen wie das Trachtenmuseum, das Eisenbahnmuseum und den Erlebnisbahnhof in Westerburg. Bewundere den über 100 Jahre alten Bahnhof in Rennerod und charmante Details wie den gusseisernen Brunnen in Waldmühlen oder die Kapelle in Eisen, die eine kurze Pause wert sind. Bezwinge den Knoten (zwischen Oberrod und Arborn), mit über 600 Metern einer der höchsten Erhebungen des Hohen Westerwaldes und gleichzeitig Klimascheide zwischen dem Hohen Westerwald und Hessischem Westerwald. Erkunde auf dem Rad malerische Dörfer, zahlreiche Rastmöglichkeiten und natürlich die wunderbare Natur.
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Buchfinken-Gelbach-Tour (XII): bezaubernde Region zwischen Buchfinkenlandschaft und Gelbachtal

Mittel
3.0 h
33 km
466 hm
466 hm
Es lohnt sich, mehr als die rund drei Stunden Fahrzeit einzuplanen. Es gibt vom Start weg viel zu sehen. So warten in Wirzenborn ein Motorradmuseum mit seltenen Modellen und, ein kleines Stück ab, eine Wallfahrtskapelle. Auch bei Reckenthal empfiehlt sich ein Abstecher, denn hier ist ein Skulpturenweg mit wunderbaren Holzobjekten aufgebaut. Außerdem genieße ich von hier aus einen fantastischen Blick auf Schloss Montabaur und das Gelbachtal. Den Wild- und Freizeitpark Gackenbach, einen Hochwildschutzpark, besuche ich ein anderes Mal, denn dafür sollte ich etwas Zeit mitbringen. Jetzt habe ich die Wahl, ob ich im Landgasthof zum Wiesengrund in Gackenbach oder etwas später im Hübinger Treff eine Pause einlege. Die Gerichte schmecken mir in beiden Restaurants. Auf jeden Fall besuche ich das entspannende Wassertretbecken zwischen den beiden Orten. Dann führt mich die Route über viele Stationen zurück nach Wirzenborn, wo ich mir im Wirzenborner Liss zum Abschluss selbst gebackenen Kuchen schmecken lasse.
Blick in die Laurentiusallee

Mit dem Bike durch „Licht und Schatten rund um Selters“

Leicht
1.4 h
20 km
187 hm
187 hm
Die knapp 20 Kilometer lange Radtour „Licht und Schatten rund um Selters“ beginnt einfach und steigert sich auf den letzten Etappen moderat. Sie führt mich in etwa anderthalb Stunden vorwiegend über Schotter- und Naturwege durch eine intakte Natur und in hübsche Ortschaften. Zum Abschluss genieße ich die lange Abfahrt durch ein herrliches Waldgebiet. Kurz nach Marienrachdorf laden mich die beiden Waldseen zu einer Pause ein. Ober- und unterhalb des Weges nach Rückeroth finden sich weitere Seen, zu denen ich den ein oder anderen Abstecher mache. Die kleinen Ortschaften bieten mir ein idyllisches Bild und ich genieße die Fahrt hindurch. In Rückeroth halte ich an der Dorfkirche und bestaune die eigentümliche Wuchsform der uralten Linde daneben. Sie ist als Naturdenkmal ausgezeichnet und diente früher als Gerichtslinde.
Radfahrer an der Nister in der Nähe des Klosters Marienstatt

Nister-Radweg: eine reizvolle Tour von der Quelle bis zur Mündung

Mittel
5.2 h
69 km
384 hm
785 hm
Ich starte mit dem Aufstieg auf die nahe Fuchskaute (657 Meter) und genieße die Aussicht. In dem hiesigen Gasthaus kann ich etwas essen und trinken. Anschließend beginne ich die Tour Richtung Bad Marienberg. Ich schaue mich im Kurpark um und entspanne auf dem Barfußweg und im Apotheker-Garten. Anschließend besuche ich den interessanten Basaltpark und unternehme einen Abstecher zum Hedwigsturm am Wildpark. Hier werde ich ebenfalls mit einem weiten Blick belohnt. Ich könnte auch den Klettergarten ausprobieren, doch ich fahre weiter, denn ich will den berühmten Stöffel-Park mit seinen vielen Angeboten besuchen. Weiter geht es durch Hachenburg, die „Perle des Westerwaldes“, wobei mich der Markt und die schönen Fachwerkhäuser bezaubern. Nach wenigen Kilometern erreiche ich das Kloster Marienstatt. Es folgt bei Heimborn-Ehrlich der Zusammenfluss der Kleinen Nister mit der Großen Nister. Schließlich komme ich in Wissen an und erkunde das Schloss und die sehenswerte Heisterkapelle.
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Flammersfeld

01.01.1970 - 13.07.2025

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Altenkirchen

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Das „Siegtal Pur“ mit dem Rad erlebenAm 6. Juli 2025 heißt es wieder „Bahn frei“ für Radfahrer und Inline-Skater. Dann werden im Siegtal auf über 100 km Länge die Bundes- und Landstraßen an der Sieg für den Autoverkehr gesperrt
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Rody Reyes & Havanna con Klasse

Bad Marienberg

01.01.1970 - 22.07.2025

Sommerfestival 2025 - Rody Reyes & Havanna con Klasse

Live-Musik auf der Marktplatz-Bühne mit der Band Rody Reyes & Havanna con Klasse.
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19. Weinfest in Dillenburg vom 25. Juli bis 26.Juli
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Rengsdorf

25.07.2025 - 26.07.2025

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