Radtour
Routeprofiel
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Naar de tourplannerDie rund 50 Kilometer lange Tour lässt mir Zeit für Sehenswürdigkeiten und Pausen. Schon in Hachenburg kann ich das Landschaftsmuseum Westerwald, ein kleines Freilichtmuseum, besuchen. Dieses lädt zu einer Reise in die Vergangenheit ein. Auch werfe ich einen Blick in die historische Innenstadt mit ihren romantischen Gassen, den kleinen Boutiquen, auf das Schloss und den Burggarten.
Dann geht es los: Vom Bahnhof Hachenburg aus fahre ich in einem großen Bogen nach Westen und Süden. An heißen Tagen sind die langen Waldstrecken hinter Wahlrod ein Genuss. Kurz vor Maroth wartet mit dem Waldsee eine wunderbare Erfrischung auf mich. Nach dieser Rast fahre ich weiter nach Sessenbach. Das hiesige Planetarium mit Sternwarte bietet Führungen nach Absprache.
Ein paar Kilometer weiter erreiche ich Grenzau und nehme im Wald den kurzen Weg hinauf zur Burgruine. Einige Hundert Meter weiter stoße ich auf den Deutschen Limes-Radweg, der mich zum Hotel Zugbrücke mit Restaurant bringt.
Mit dem Zug zum Bahnhof in Hachenburg.
Mein Startpunkt ist der Bahnhof Hachenburg. Ich folge zunächst der Bahnhofstraße und werde ein wenig durch den Ort geführt. Dann geht es in einem weiten Bogen über Flurwege Richtung Nordwesten und Westen, bis die Tour bei Hattert und seinen mehreren Unterortschaften Richtung Süden verläuft. Hier befinde ich mich auf der K 10, die in den Orten als Hauptstraße bezeichnet wird. Wo irgend möglich, verläuft der Weg im Weiteren auf Feldwegen nebenher. Kurz vor der Marzauer Mühle biegt der Weg scharf rechts ab, durchquert ein kleines Wäldchen und folgt dann der Mühlenstraße bis nach Wahlrod. Jetzt geht es lange Zeit durch den Wald, dann überquere ich in diesem Waldgebiet die K 10 und gelange nach Roßbach. Hier kann ich mir in der Pizza Venere ein leckeres Essen bestellen, wenn ich hungrig bin. Der Weg führt erst ein wenig im Zickzack, dann geradeaus weiter nach Süden durch den Marother Wald. Am Waldsee vorbei – auch hier kann ich eine Rast einlegen – erreiche ich den Ort Maroth, kurz danach Marienhausen und Goddert. Einen Ort weiter geht es direkt quer durch Selters im Westerwald. Am Waldrand entlang erreiche ich Oberhaid, überquere die A 3 und gelange über diverse Dörfer und im Zickzack nach Sessenbach. Jetzt sind es nur noch wenige Kilometer bis nach Grenzau. Diese erste Etappe ist im Übrigen recht gut zu meistern, die deutlicheren und stärkeren Anstiege warten erst in den späteren Etappen. Wer mit einem Pedelec beziehungsweise E-Bike unterwegs ist, nimmt die Steigungen natürlich sehr viel leichter.
Gute Grundkondition erforderlich.
Für die WW1-Tour sollte ich unbedingt Schwimmsachen einpacken, hier wie auf dem ersten Abschnitt gibt es eine schöne Bademöglichkeit. Außerdem ist ein Fernglas empfehlenswert.
Kombi-Flyer Rad/Wandern, hier kostenfrei erhältlich!
Grenzau
Hachenburg, Bahnhof
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